AM Karriere und Beruf 2023: Dein Job im 3D-Druck

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Die 3D-Druck-Branche als Raketenantrieb für die Industrie

Um die Frage: "Welchen Stellenwert nimmt die 3D-Druck-Branche für Beruf und Karriere ein?" auf den Punkt gebracht zu beantworten, schauen wir uns kurz die Entwicklung der Additive-Manufacturing-Industrie an. Von den Anfängen bis zum heutigen Stand, inkl. des Versuchs eines seriösen Ausblicks in die Zukunft.

Als 1981 der 3D-Druck – das Stereolithografie-Verfahren, kurz SLA, war tatsächlich der Einstieg in die additive Fertigung – erfunden wurde, dauerte es ca. sieben Jahre, bis der weltweit erste 3D-Drucker gekauft werden konnte. Das Verfahren, das wir heute unter FDM bzw. FFF verstehen, kam zum ersten Mal 1991 als 3D-Druck-Anlage auf den Markt.

Verglichen mit der heutigen Dynamik, mit der die Additive-Manufacturing-Branche die Industrie 4.0 unaufhaltsam vorwärtsbringt, muten die Anfangstage noch maximal als Schneckentempo an. Die damaligen Anlagen waren noch mit sehr hohen Anschaffungskosten und eher eingeschränkten Einsatzbereichen behaftet. Aber irgendwie lag damals auch der Duft von: "Hier kann etwas großartiges entstehen" in der Luft.

Gut so, denn ab ca. 2010 kam deutlich spürbar eine Vorwärtsbewegung in den 3D-Druck.

Gedruckt werden mittlerweile – branchenübergreifend in der Medizin, Maschinenbau, Forschung & Bildung, Öl-, Gas- und chemische Industrie, Automobil- und Schienenfahrzug-Industrie, sowie in der Luft- und Raumfahrt – Kunststoffe und Metalle mit den unterschiedlichsten Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten.

Unternehmen als auch Institutionen aus Forschung und Bildung, die additive Fertigung in ihren Prozessen einbinden, durchlaufen mehr und mehr eine Transformation hin zu neuen Einnahmechancen, agileren Lieferketten und nutzen nachhaltig die Wettbewerbsvorteile, die der 3D-Druck bietet.

Die BMW Group hat so beispielsweise in den vergangenen Jahren über 1 Mio. Bauteile Inhouse in 3D gedruckt.

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Sämtliche Statistikdiagramme kennen seitdem nur eine Richtung: steil nach oben. In Zahlen bedeutet das laut dem Marktforschungsinstitut Allied Markt Research für die internationale 3D-Druck-Industrie einen Umsatz von 13,2 Mrd. Dollar im Jahr 2020.

Laut Statista entwickelte sich der weltweite Umsatz mit 3D-Druck zwischen den Jahren 2014 bis 2017 noch sehr moderat von 1,8 Mrd. USD auf 2,2 Mrd. USD. Ab 2018 ging es demnach rasant nach oben.

Und die Additiv-Rakete denkt noch gar nicht daran, in irgendeine Umlaufbahn einzuschwenken. Allied Market Research schätzt sogar, dass es bis 2030 ein jährliches Wachstum von 22,1% gibt und somit der Markt auf 90 Mrd. USD steigt.

Doch nicht nur die wirtschaftlichen Zahlen beeindrucken an der 3D-Druck-Branche. Auch die technologische Agilität, Dynamik und die schier grenzenlosen Möglichkeiten, die der 3D-Druck privaten sowie professionellen Anwendern und Mitarbeitern gleichermaßen bietet, fühlen sich für alle Beteiligten nach unbedingter Wohlfühlstimmung an.

Perfekte Bedingungen also, um auf die Rakete 3D-Druck aufzuspringen und eine aufregende berufliche wie auch persönliche Reise zu starten. Und für manche sogar als One-Way-Ticket


Dein Job im 3D-Druck

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3D-Druck und IGO3D, ein El Dorado für berufliche Zukunftsaussichten

Was bedeutet es, in der 3D-Druck-Industrie zu arbeiten?
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Die IGO3D GmbH, gegründet 2013, ist Vorreiter und marktführender Distributor für 3D-Druck-Systeme, Materialien, Zubehör und Service-Dienstleistungen in Europa.

Bei IGO – wie wir uns meistens kurz selbst nennen – bieten wir nicht nur europaweit beste berufliche Perspektiven und einen Turbo-Boost für individuelle Karrieren in einer sich stetig entwickelnden Zukunftsbranche, IGO3D gilt auch als einer der spannendsten Arbeitgeber innerhalb der Branche. Mit der besten Work-Life-Balance, die in einer modernen Trading Company zu finden ist.

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job-3ddruck-igo3d-blog-zufrieden-arbeiten-im-3ddruck Karriere-Turbo-Boost: Christoph Niksch, innerhalb von zwei Jahren zum Head of Direct Sales.


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Job im 3D-Druck: Ein erster schneller Blick hinter die Kulissen

job-3ddruck-igo3d-blog-niko-hat-spaß-bei-der-arbeit Da kommt wohl eine große Order eines Resellers rein, Niko sieht sehr glücklich aus.

job-3ddruck-igo3d-blog-elizabeth-Eko Weiterbildung @ IGO3D: Elizabeth und Eko entdecken komplexe, 3D gedruckte Bauteile.


Wie Wertschätzung, Hands-on und Work-Life-Balance bei IGO3D den Unterschied machen:

"Als ich 2021 bei IGO als Online Marketer angeheuert hatte, gehörte ich zum gereiften Semester – an Altersjahren und an Berufserfahrung gemessen. Beides wurde von Anfang an begrüßt, vor allem meine Erfahrung wird täglich auch von jüngeren Kolleginnen und Kollegen wertgeschätzt. Alter spielt hier keine Rolle, Hauptsache du bist Tech-Affin und hast Bock dazuzulernen.
Die Projekte liegen hier offen auf dem Tisch, du musst nur hands-on-mäßig zugreifen und etwas daraus machen. Und die Mischung aus den verschiedenen Projekten macht's für mich tagtäglich interessant, es wird nie langweilig.
Ehrlich gesagt, habe ich mich bei einem Job selten so gut gefühlt – und ich habe schon so einiges erlebt. Was mich besonders anspornt viel zu geben, ist, dass ich auch viel für Herz und Seele geboten bekomme. Ich habe hier bei IGO die für mich beste Work-Life-Balance gefunden. Durch flexible Zeiten und Home-Office kann ich Beruf, Ausgleich und Familie super unter das schütter werdende Haar bringen."
Thomas Maiwald – Online Marketing Manager

job-3ddruck-igo3d-blog-thomas Thomas, unser Online-Marketer und menschliche Film-Zitat-Enzyklopädie.


Karriere-Turbo-Boost bei IGO3D, was bedeutet das?

Es gibt sie immer noch: Junge Menschen, die schnell beruflich nach vorne kommen wollen. Gut so, denn wenn alle nur noch chillen als Berufung sehen, wird's nicht nur der 3D-Druck schwer haben.

Muss man unbedingt ein Studium absolviert haben, um bei IGO3D schnell Karriere mit Führungsaufgaben machen zu können bzw. den Traumjob im 3D-Druck zu ergattern?

Lassen wir unser bestes Beispiel für diese Frage, Christoph Niksch, Head of Direct Sales, seine Erfolgsgeschichte erzählen:

"Ich bin klassischer Kaufman, mit Ausbildungen im Einzelhandel und Finanzwesen. Während ich meine Hörner im Elektrotechnik-, Telekommunikations- und Finanzprodukte-Fachhandel abgestoßen hatte, merkte ich, dass Vertrieb von hochwertigen Technologie-Produkten im Industriesektor genau mein Ding ist. Ich war richtig hungrig und zielstrebig, schnell den Weg nach oben zu erklimmen. Bitte nicht falsch verstehen, mein Ellbogen setze ich dazu nicht ein – eher Talent und Kreativität.
Ich erfuhr, dass IGO3D eine Business Unit aufbauen würde und dafür Vertriebsexperten für diverse regionale Gebiete suchte. Ich musste nicht lange Überlegen und griff zu. Binnen zwei Jahren habe ich mich, mit Ende 20, zum Head of Sales entwickelt. Und ich liebe, was ich tue."

job-3ddruck-igo3d-blog-turbo-niksch Ganz groß und Vertrieb im Blut: Christoph Niksch, rechts im Bild.


Woher kommen die IGOler, was haben sie vorher gemacht?

"Ich komme aus einem großen Automobilkonzern – VW, um genau zu sein. Ein Arbeitstag im großen Konzern ist sicherlich wesentlich durchstrukturierter, dafür aber auch unflexibler. Gerade die kleinen Dinge werden bei IGO schnell und unkompliziert umgesetzt, ohne vorher Anträge stellen zu müssen. Bei IGO3D reizt mich besonders die 3D-Druck-Technologie und das sehr hohe Maß an Agilität und Flexibilität.
Was zum Wohlfühlen beiträgt, ist die lockere Atmosphäre mit Kollegen und Vorgesetzten. Von Anfang an gilt die "Du"-Kultur, die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr wichtig und wird vom Unternehmen durch die offene Bürostruktur aber auch durch diverse Teambuilding- und Onboarding-Events gefördert."
Christian Pfarr – Application Engineer

Unser Kollege Tom Mersie, Channel Development Manager aus Belgien, hat auch eine interessante Hintergrundgeschichte:

"Nachdem ich 20 Jahre lang meine eigene Dokumentendruckerei betrieben hatte, beschloss ich, dass es Zeit für etwas Neues war. Ich kam mit dem 3D-Druck in Berührung, recherchierte viel und eröffnete ein paar Monate später die erste 3D-Druckerei in Antwerpen."

job-3ddruck-igo3d-blog-tom-zoltan Tom und Zoltan, unsere Channel-Development-Manager haben uns letztens in Hannover besucht.


Was hat die IGOler bewogen, im 3D-Druck und speziell bei IGO3D arbeiten zu wollen?

Tom Mersie: "Ich arbeite gerne für IGO3D, weil ich an das Unternehmen glaube und es mir eine Ehre ist, an seinem Erfolg teilzuhaben. Außerdem liebe ich die Vielfalt von IGO in Bezug auf Herkunft, Alter und Kultur der Kollegen."

Zoltan Iklody, Channel Development Manager für Zentral- und Osteuropa, sagt dazu: "Ich mag die Komplexität, das Ökosystem des 3D-Drucks, einschließlich Hardware, Materialien und Software, die breiten Anwendungsmöglichkeiten vom Heimgebrauch über kleine, mittlere und vertikale Unternehmen aus verschiedenen Bereichen. Es handelt sich um eine sich stetig weiterentwickelnde Branche mit ständigen Neuerungen und Herausforderungen.
IGO3D ist eine Art Kraftwerk des 3D-Drucks in Europa, mit einer bedeutenden Rolle, mit noch mehr und noch breiteren Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln, als die gesamte Branche. Und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein."

Bei Julia Schwarz, Head of Marketing, brachte ein Neuseeland-Trip die Erleuchtung in Richtung 3D-Druck.

job-3ddruck-igo3d-blog-green-goblin "Als ich 2016 die Weta Cave Filmstudios in Neuseeland besuchte, entdeckte ich dort auf der Tour den Anzug des Green Goblin aus Spiderman. Das Teil war komplett in 3D gedruckt.
'Wahnsinn, wie geht das denn?', habe ich mich gefragt.

Die Antwort darauf wollte ich mir selbst holen.
Noch in Neuseeland recherchierte ich nach Praktikumsplätzen und Jobs im 3D-Druck. Das Pflichtpraktikum während meines BWL-Studiums kam da wie gerufen.
IGO3D suchte damals Praktikanten, seitdem sind sieben Jahre vergangen.

Der 3D-Druck zog mich von Anfang an in seinen Bann. Nach dem Praktikum blieb ich bei IGO als Werkstudentin im Projektmanagement für 3D-Druck im Dentalbereich. Mittlerweile verantworte ich mit meinen beiden Teams die Bereiche Marketing und Sales Back Office – und bin gekommen, um zu bleiben."

"Jeder, der das erste Mal einen 3D-Drucker sieht, ist fasziniert. Das 3D-Drucken hat fast schon etwas Meditatives", steigt Julian Milling, Head of Application Engineering, philosophisch in das Gespräch ein.

"Während meines Studiums hatte ich erste Berührungspunkte mit dem 3D-Druck. Das war gleich direkt mein Ding. Ich erkannte sofort die endlosen Möglichkeiten des 3D-Drucks bei der Gestaltung. Für mich ist die additive Fertigung ein sehr effizientes und günstiges Werkzeug zur Lösung von Problemen. Die Branche ist sehr jung und birgt viel Potenzial in Sachen Dynamik und Wachstum.
Beworben hatte ich mich bei IGO3D gleich nach dem Studium und habe es nie bereut. Wo habe ich sonst so einfach Zugriff auf die neuesten Technologien und 3D-Drucker?
Manchmal wirkt das Arbeiten im 3D-Druck wie ein riesiger Spielplatz für Ingenieure. Die 3D-Druck Community ist relativ klein, daher sieht man viele bekannte Gesichter auf den Veranstaltungen – das hat schon eine familiäre Atmosphäre."

job-3ddruck-igo3d-blog-julian-chrissi Julian und Christian bei einer Bauteilanalyse oder beim Pizza bestellen.


Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei IGO3D aus?

"Ich erzähle mal, wie es bei mir läuft, wenn ich im Home-Office arbeite", sagt Thomas Maiwald aus dem Marketing.
"Zunächst bringe ich meine Tochter in die Kita, die ist im Nachbardorf, da bin ich ganz schnell wieder zu Hause am Arbeitsplatz.
Dort angekommen geht's auch gleich los: E-Mails checken, sortieren und beantworten – bei mir sind das nicht so viele. Danach die Kampagnen bei Google Ads und die Shop-Aktivitäten bei Analytics auswerten und ggf. mit der Agentur abstimmen. Um halb zehn gibt's den täglichen Call mit Julia und den Kollegen aus dem Marketing. Hier wird heute der Launch eines neuen Druckers gebrieft.
Anschließend entwickle ich das Konzept zur Kampagne des neuen Druckers. Gegen Mittag gibt's was aus dem heimischen Ofen.
Frisch gestärkt designe ich danach die Landingpage zum Launch des besprochenen 3D-Druckers. Für die Umsetzung der Page setze ich zwei Arbeitstage an. Am Nachmittag ist dann Zeit für die Familie – ich hole die Kleine aus der Kita, wir gehen auf den Spielplatz oder für eine Stunde in den Wald.
Dann gibt's gemeinsam Abendessen.
Abends setze ich mich noch mal ca. zwei Stunden an den Firmenlaptop und stelle den Content für die Landingpage zusammen.
Ein Tag im IGO-Office sieht natürlich etwas anders aus. Da gibt's keinen Wald. Auch kein Blätterwald, wir drucken nur noch sehr wenig aus."

Zur selben Zeit läuft es im IGO3D Headquarter an der Vahrenwalder Straße in Hannover so ab:

"Es gibt keinen Tag, der wie ein anderer ist, und genau das ist auch das Spannende am IGO-Arbeitsalltag. An diesem Morgen steht eine Remote-Material-Schulung für einen neuen Kunden auf der Agenda. Darum kümmere ich mich", sagt Julian Milling.

"Während Julian die Schulung via Teams gibt, bereite ich zwei Test-Drucke für einen Kunden vor", führt Niklas Linz, Julians Kollege aus dem Application Engineering Team, fort.
"Die Drucker laufen, jetzt analysiere ich mit meinem Kollegen Christian diverse Bauteile von Kunden. Danach erstelle ich ein Protokoll über die Bauteilanalyse und gebe dabei auch Handlungsempfehlungen für den Kunden ab.
Und da klingelt's auch schon, das von uns bestellte Mittagessen wird geliefert.
Nach der gemeinsamen Pause in unserer Food'n'Chill Area, setze ich mich an die Präsentation für ein Webinar, das ich demnächst gebe.
Und nächste Woche fahre ich zu JP-Performance, dort steht ein Videodreh auf dem Programm. Es bleibt immer aufregend."

job-3ddruck-igo3d-blog-niklas-linz-food-n-chill Niklas Linz tauscht sich in der Mittagspause über die neuesten Serien bei Netflix aus.

job-3ddruck-igo3d-blog-nikki-martin-happy Auch ehemalige Kollegen besuchen uns gerne, wie hier Nikki und Martin zur Weihnachtsfeier.


Apropos ehemalige Kollegen – gibt's auch einen Weg zurück zu IGO3D?

Na und ob. Hier kommt die Story von Ali dem Rückkehrer:

"Man sieht sich mindestens zweimal im Leben. Das ist meine Überzeugung.
Als ich im Mai 2022 das Kapitel IGO3D zunächst beendete, um beruflich einen größeren Schritt zu machen, dachte ich natürlich nicht daran, so schnell wieder in den Schoß der IGO-Familie zurückzukehren. Ich bin gelernter Lagerlogistiker. Während meiner ersten IGO3D-Staffel arbeitete ich hauptsächlich im Wareneingang und im Versand. Mit 3D-Druck habe ich kaum Berührungspunkte, für mich zählen in erster Linie klare und saubere Abläufe in der Logistik. Die Kollegen im Sales können verkaufen so viel sie wollen. Wenn der Warenein- bzw. ausgang nicht geordnet läuft, geht nix mehr.
Nun, fast ein Jahr später begrüße ich meine alten und neuen Kollegen im Lager als deren Führungskraft.

Der Kontakt zu IGO3D und den Kollegen ist nie abgerissen. Als ich während meiner IGO-Abstinenz hörte, dass das Arbeitsaufkommen im dortigen Lager kaum noch zu bewältigen sei, bot ich meine Hilfe an. So kam es, dass ich hin und wieder als Nebenjobber im Lager mitgeholfen habe.
Ende letzten Jahres sprach Atha mich an, ob ich nicht zurückkommen wolle, um den vakanten Posten des Lagerleiters zu übernehmen. Das hat für mich – nach nur sehr kurzer Bedenkzeit – gepasst. Ich gehöre einfach hier her – ich muss die IGO3D-Lagerluft atmen.
Manchmal habe ich sogar das Gefühl, ich wäre nie wirklich weg gewesen."

job-3ddruck-igo3d-blog-ali-atmet-lagerluft Ali The Revenant Hallal atmet endlich wieder IGO-Lagerluft.


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