Ultimaker 2+ Connect 3D-Drucker Gebraucht: Wie Neu
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Jedes Produkt unseres Portfolios wird einem strengen Auswahlverfahren unterzogen.
Hinweis: Es handelt sich hierbei um ein Gebrauchtgerät. Den Status des Geräts können Sie an unserer Artikelnummer erkennen. Wir unterteilen bei den gebrauchten Geräten in drei Kategorien:
- GEB-A (wie neu): Produkte sind neuwertig mit komplettem Zubehör, allerdings ohne Filament
- GEB-B (sehr gut): Produkt weist Gebrauchsspuren auf und möglicherweise ist das Zubehör unvollständig, aber im voll funktionsfähigen Bereich. Das Gerät kommt ohne Filament.
- GEB-C (gut): Produkt weist Gerbauchsspuren auf und das Zubehör beschränkt sich auf die wichtigsten Zubehörteile (Druckdüsen, Netzteil, Spulenhalter, Druckplatte usw.).
Hinweis: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir bei Gebrauchtware keine, bzw. nur eine eingeschränkte Gewährleistung bieten können. Die genaueren Infos können Sie unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen.
Der Ultimaker 2+ Connect ist ein einsteigerfreundlicher 3D-Drucker, welcher auf die bewährte Plattform des Ultimaker 2+ zurückgreift. Mit dem 2+ Connect wird die Ultimaker 2+ - Serie zukunftssicher auf den aktuellen Stand geholt. Zusätzlich bietet der Drucker einige neue und erweiterte Funktionalitäten, welche das Gerät noch verlässlicher und einfacher machen. Der 2+ Connect zeichnet sich durch eine ausgesprochen hohe Integration des Workflows (von Plug-Ins im CAD-Prozess, Slicing-Software, Materialien bis hin zur 3D-Druck Hardware) aus. Des Weiteren sind Ultimaker Drucker bekannt für eine einfache und intuitive Bedienung sowie eine hohe Verlässlichkeit und Wiederholbarkeit der Ergebnisse.
Vorteile des Ultimaker 2+ Connect
- Touchscreen: Mit Hilfe des Touchscreens lassen sich Eingaben am Gerät einfach und intuitiv erledigen.
- Netzwerkkonnektivität: Der Drucker verfügt über WiFi und eine Ethernet Schnittstelle, mit der aus der Cloud gedruckt werden kann.
- Next-Gen Komponenten: Im Ultimaker 2+ Connect wurde eine Reihe neuer Komponenten verbaut, die den Drucker zukunftssicher machen. Der Feeder (Materialvorschub) ist nun einfacher zu bedienen und ergonomischer als noch beim Vorgänger. Zusätzlich wurde unter anderem die Druckplattform und Elektronik weiter verbessert.
- Material Alliance: Durch die Material Alliance kann auf eine riesige Auswahl an vorgefertigten Druckprofilen für technische Filamente zurückgegriffen werden. Dies erleichtert den Druckprozess und erhöht die Erfolgsrate beim Druck von komplexen Materialien.
- Drucker Management: Über die Ultimaker Digital Factory lassen sich einer oder auch mehrere Drucker zusammenschalten. Über das Netzwerk können die Drucker kontrolliert und gesteuert werden, Warteschlangen eingerichtet werden und Wartungsarbeiten protokolliert werden. Egal ob ein Drucker oder zwanzig.
Ultimaker Essentials
Mit dem Digital Transformation Summit hat Ultimaker am 20.04. bekanntgegeben, dass ab dem 21.04. alle Ultimaker S3, S5 und 2+ Connect 3D-Drucker in Kombination mit Ultimaker Essentials ausgeliefert werden. Ultimaker Essentials ist ein Paket aus Ultimaker Cura Enterprise (einer Version von Ultimaker Cura mit weiteren Vorteilen, wie beispielsweise einer Nutzerverwaltung) und e-learning Onlinekursen.
Für die Aktivierung von Ultimaker Essentials benötigen Sie ihre Kaufrechnung (mit dem Kaufdatum vom 21.04.2021 oder neuer) und einen Ultimaker Account. Die Registrierung erfolgt über den folgenden Link: https://subscription.ultimaker.com/redeem
Wir bitten um Verständnis, dass IGO3D keinen Einfluss auf die Software Registrierung hat. Das Produkt muss direkt beim Hersteller (Ultimaker) registriert werden.
Vergleich Ultimaker 2+ vs. Ultimaker 2+ Connect
Der Ultimaker 2+ Connect ist der Nachfolger des erfolgreichen Ultimaker 2+. Zwischen den Produktgenerationen gibt es einige Unterschiede aber auch weiterhin einige Gemeinsamkeiten. Der 2+ Connect setzt auf die bewährte Plattform des Ultimaker 2+ und erneuert bzw. erweitert diese an einigen Stellen.
Der Bauraum und ein Großteil der Mechanik sind bei beiden Modellen identisch. Beide Geräte nutzen den gleichen Druckkopf (mit einigen visuellen Änderungen) und arbeiten wie gewohnt mit der Ultimaker Cura Software. Unterschiede findet man zum Beispiel beim USB-Stick des 2+ Connect (das Vorgängermodell nutzte SD-Karten), beim Touchscreen anstatt Monochrom-Display und beim überarbeiteten Materialvorschub. Neu beim 2+ Connect ist dazu auch die Netzwerkfunktionalität, der Zugriff auf die Profile der Material Alliance, die Möglichkeit, mehrere Drucker über das Netzwerk zu einem "Cluster" zu verbinden und mit dem, separat erhältlichen, Air Manager auch die Möglichkeit, den Bauraum vollständig zu schließen.
Hinweis: Es handelt sich bei diesem Artikel ausschließlich um den Ultimaker 2+ Connect 3D-Drucker. Druckobjekte und Zubehörteile (wie u.a. der Ultimaker 2+ Connect Air Manager) sind nicht im Lieferumfang enthalten.